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Salman Rushdies "Satanische Verse"

von: Uwe Dörwald

Begleitet von einer Art doppeltem Vorspann bringen wir aus Anlass des dreißigsten Jahrestages der Fatwa gegen den Schriftsteller Salman Rushdie (Februar 1989) eine Besprechung der Satanischen Verse aus dem gleichen Jahr.

Denn es bleibt wichtig, sowohl die Meinungsfreiheit als auch die Kunstfreiheit zu verteidigen.

Am 21. Februar 2019 brachte die FAZ einen Text des amerikanischen Journalisten James Kirchick mit der Überschrift Die freie Welt legt sich selbst einen Maulkorb an. Kirchick beschreibt in seinem Text, wie seit der Fatwa gegen Salman Rushdie die Schere im Kopf funktioniert und er beklagt ein „kollektives Versagen westlicher Gesellschaften, die vor drei Jahrzehnten, als ein Schurkenstaat einen Schriftsteller zur Zielscheibe einer Morddrohung machte, dies nicht als die Warnung verstanden, als die sie sich tatsächlich erweisen sollte.“ (...)

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